Ilseder Gymnasiasten erhalten ihr Sprachdiplom aus Cambridge
18 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Groß Ilsede haben in der vergangenen Woche das Sprachzertifikat First Certificate in English (FCE) erhalten.
Dieses renommierte Zertifikat der Cambridge University bescheinigt den Absolventinnen und Absolventen qualifizierte Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und wird von zahlreichen Firmen und Universitäten weltweit als Qualifikationsnachweis anerkannt. Zehn Prüflinge meisterten die Anforderungen sogar in besonderem Maße und wiesen in den Prüfungen ein Sprachniveau nach, welches bereits der zweithöchsten Kompetenzstufe C1 entspricht. „Alle 18 Prüflinge können stolz auf ihre Leistungen sein, denn sie haben nun einen aussagekräftigen Nachweis darüber, dass sie auch im internationalen Vergleich über eine hohe Kompetenz in der englischen Sprache verfügen“, so Englischlehrerin Daniela Grolle, die die Prüflinge in einer einjährigen AG auf die Prüfungsformate vorbereitet hatte.
Nach Absolvierung der mündlichen Prüfung vor englischen Muttersprachlern sowie einer mehrstündigen schriftlichen Prüfung im Sommer, gefolgt von gespanntem Warten auf die Ergebnisse aus Cambridge konnten die Schülerinnen und Schüler nun mit berechtigtem Stolz ihr First Certificate in English aus Cambridge in Empfang nehmen. In einer kleinen Zeremonie in der Aula gratulierten Schulleiter Malte Holthusen und Englischlehrerin Daniela Grolle den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen und überreichten ihnen, zusammen mit der traditionellen englischen Rose, die ersehnten Zertifikate. „Es ist bemerkenswert, dass so viele Schüler neben der Schule noch ihre Freizeit geopfert haben, um sich ein Jahr lang engagiert auf diese anspruchsvolle Prüfung vorzubereiten“, würdigte Schulleiter Malte Holthusen die Leistungen der Teilnehmer.
Das Gymnasium Groß Ilsede bedankt sich bei der Kreisvolkshochschule Peine, die auch in diesem Jahr die Prüfungen professionell organisiert hat, und beim Förderverein des GGI für die großzügige Finanzierung der Rosen.
